Zusammenklang aus Musik, Wissenschaft und Natur

11. Dezember 2022, 11 Uhr
Kunstmuseum Bochum

Klimakonzert der Musiker*innen der Bochumer Symphoniker 

 

Antje Weithaas, eine der gefragtesten Solistinnen und Kammermusikerinnen unserer Zeit und Violinpädagogin von Weltrang, hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, dieses Konzert als Benefiz gemeinsam mit uns zu gestalten. Sie ist auf allen großen Bühnen zuhause und wird auf der Bühne im Bochumer Kunstmuseum mit ihrer beispiellosen technischen Souveränität und ihrem Charisma Musikliebhaber*innen begeistern.

Gemeinsam mit Musiker*innen der Bochumer Symphoniker wird sie eines der wichtigsten und schönsten Werke der Bläserkammermusik des 19. Jahrhunderts, das Oktett von Franz Schubert in F- Dur, für zwei Violinen, Viola, Cello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott, an der Solovioline spielen. Schuberts Oktett mit melodischem Reichtum, harmonischer Tiefe und klanglicher Vielfalt, lässt Bläser und Streicher verschmelzen in einem wunderbar verwobenen Klang aus Freude und beseelter Schönheit, der hörbar ganz an eine romantische, schubert´sche Naturwanderung erinnert.

Dazu kommt die in Fachkreisen respektierte Wissenschaftlerin Prof. Astrid Kiendler-Scharr, seit 2012 Direktorin des Instituts (IEK-8) am Forschungszentrum Jülich und ausgezeichnet mit der Exzellenz-Professur der Helmholtz-Gemeinschaft. In einem spannenden Vortrag (begleitet mit Bildern) erklärt sie leicht verständlich den Zusammenhang von Luftqualität und Klimawandel, musikalisch untermalt von melodischen Themen.

Alle Beteiligten dieses Konzerts verzichten auf Ihre Gage zugunsten der Spendensammlung für unser
„Orchester des Wandels“  Madagaskarprojekt! 

Klimaschutz, schöne Musik und eine Verbindung zur Natur! Klingt gut, oder? Freuen Sie sich mit uns auf ein abwechslungsreiches und spannendes Konzert.

 

Eintritt frei, Spende erbeten.

 

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